Nutztiere

Außer unseren Hunden halten wir auch noch andere Tiere...



Tom, geboren 2009


Das ist Haus- und Stadel-

Kater "Tom"

Mäusefänger, Kuschelkatze der Kinder, Lehrmeister der Hunde, Stallwächter, Hausgeist, kätzischer Herrscher über sein Reich, immer unterwegs und doch immer da.....
Einst ein Flaschenkind, das rund um die Uhr versorgt werden musste und nun der Unabhängigste des ganzen Hofes......


Katzen "Corona", "Mona" und "Nala"

unsere 3 Kuschelkatzen unterstützen "Tom" nun beim Mausen.
Mona und Corona sind in etwa gleich alt und wie Geschwister aufgewachsen.
Nala ist die Tochter von Mona aus einem geplantem Wurf.


Corona, geboren 2020
Mona, geboren 2021
Corona und Mona als Kitten

Nala, geboren 2022
 
Nala als Kitten
Mona lehrte ihre Tochter alles
was sie wissen muss

 
 

 










 


 

 

 

 

 

 





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--- SCHAFE ---

Nach vielen Jahren der Kleintierhaltung nehmen wir nun die Herausforderung der Schafhaltung an.
Natürlich kommt kein modernes Leistungsschaf in unseren Stall, sondern eine alte, geschützte und stark gefährdete Rasse.

unsere ersten ZACKELSCHAFE:
Widder "Detlef" mit seinen Frauen "Olga" und "Lotte"  -
geboren im Frühling 2014.


Zackelschaf 


Das aus Ungarn stammende Zackelschaf ist ein Steppenschaf. Es gilt als Extensivrasse, war früher in seiner Heimat aber durchwegs (oder ist es heute teilweise noch???)  ein Dreinutzungs-Schaf (Fleisch, Wolle sowie Fell, Milch).

Ein Muttertier bringt es pro Laktationsperiode doch auf 60 Liter Milch, das eher grobe und buschige Vlies wird bis zu 30 Zentimeter lang und das Fleisch gilt als besonders nahrhaft, feinfaserig und schmeckt wildbretähnlich (Wir können behaupten: Einfach lecker! Unbeschreiblich schmackhaft.).


Der Bock erreicht eine Schulterhöhe von ca 70 cm und ein Gewicht von 60 - 80 kg. Das weibliche Tier hat eine durchschnittliche Schulterhöhe von 66 cm und ein Gewicht von 40 - 50 kg. Beide Geschlechter tragen ein langes, gerades, in sich gedrehtes Horn (Schraubenzieherhorn), das beim Bock einen halben Meter lang werden kann, beim Weibchen etwa 30 cm. Die Klauen sind klein, hart und unempfindlich. Es gibt eine weiße und eine schwarze Variante - wir haben uns für die Weiße entschieden. Bei der weißen Variante sind Kopf und Beine braun.

Es ist ein ausgesprochen scheues Schaf mit ausgeprägtem Herdenverhalten und es bobachtet seine Umgebung genau, verbeißt Dornen und Gestrüpp zuverlässig und ist genügsam, robust und widerstandsfähig. Es ist fähig sich hervorragend an regionale Klima- und Nahrungsbedingungen anzupassen.
Zackelschafe sind spätreif (mit etw 1,5 Jahren brünftig) und halten sich strikt an den natürlichen Rhytmus, den auch das Wild kennt (Brunft im Herbst, Eiruhe und dann Heranreifen des Jungtieres im Mutterleib über den Winter bis zum Gebären im Frühling).

Mittagsschläfchen...



frisch geschoren auf der Weide im Frühling



im Herbst mit längerem Vlies


Da Zackelschafe wirklich äußerst scheu sind und in manchen Situationen viel Geschick beim Handling gebrauchen, haben wir uns kurzfristig überreden lassen, Montafoner Steinschafe hinzu zu nehmen.
Doch wir waren nicht ganz zufrieden damit, nun mit erneuten Widderwechsel ist es wieder ein Zackelschaf-Widder geworden - unsere Liebe zum Schaf gilt dem Zackelschaf.
Im Moment laufen bei uns Zackelschafe, Montafoner Steinschaf und Mischlinge aus beiden Rassen und zwei Widder.
Auch hat eine Ziege ("Elfe") zu uns gefunden und sie hat noch einen Mann bekommen. ;-)

Impressionen aus Weide und Stall:













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--- GEFLÜGEL ---


Wir halten heute nur noch 2 Hühner zu Unterhaltungszwecken, denn leider fehlt uns platztechnisch der Rahmen für richtige Hühnerhaltung.

Über zwei Jahrzehnte hielten wir eine große Schar der nützlichen Gefiedertiere, die wir sehr schätzen.


Impressionen von damals........






Anstehende Fütterung im Gehege


Brahma-Glucke mit Kücken


















Hin und Wieder gibt es ausgiebigen Auslauf auf der Wiese.

Die ÖPinscher-Welpen begutachten die Hühner im Stall.


Die Hühnerschar beim Auslauf auf der Wiese, gut überwacht vom Chef-Gockel.




Amrock-Glucke mit Kücken






Der junge ÖPinscher schaut im Gehege vorbei und beobachtet die Hühner.


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