Der Österreichische Pinscher ist eine alte österreichische Hofhunderasse, die heutzutage leider vom Aussterben bedroht ist. Die meisten Österreichischen Pinscher leben heute als gewöhnliche Familien- und Begleithunde und leben mit ihren Menschen-Familien als tierischer Gefährte für den Alltag.

"WILLKOMMEN AUF DEM BUNTEN HUNDEHOF!"
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Der Bunte Hundehof ist nun auch auf Facebook,
falls sich jemand vernetzen möchte ;-)

ÖPinscher vom Bunten Hundehof - Facebook


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Anlässlich des 90 Jahr Jubiläum des Österreichischen Pinschers
als anerkannte Rasse
wurde das Buch

"Österreichische Pinscher -
Kulturgut auf vier Pfoten"







mit Hilfe von vielen Sponsoren
zum zweiten Mal verlegt!

92 Seiten, DIN A5, farbige Fotos, viele Infos,
Eigenverlag,
geschrieben von: Huemer-Korn L Deborah

Ab sofort können die Bücher bei uns ab Hof
erworben werden.
Bitte senden Sie uns bei Interesse eine Mail.
Danke.


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Ihr fragt euch was einen Österreichischen Pinscher ausmacht?

Dann lest Folgendes...




Ein mittelgroßer, kniehoher, stämmiger Hund ist der Österreichische Pinscher. Die Widerristhöhe liegt zwischen 42 und 50 cm.
Die Haut liegt straff an. Das Haar besteht aus dichtem Stockhaar. Wobei das Deckhaar kurz bis mittellang und dicht, glatt und anliegend ist. Die Unterwolle ist dicht und kurz.
Der Österreichische Pinscher kommt in den Farben semmelgelb, braungelb, hirschrot und schwarz mit lohfarbenen Abzeichen vor. Erwünscht, aber nicht zwingend, sind weiße Abzeichen an Fang, Nacken, Brust, Kehle, Pfoten und Rutenspitze.


3 Hündinnen:
"Papaya"
, "Coco-Chanelle" und "Midnight Niam"

 
4 verschieden gefärbte Welpen aus einem Wurf  (M-Wurf) im Alter von 6 Wochen






Mutter "Coco" und
ihre Kinder "Paddy Pflaume" und "Papaya"

Der Kopf ist birnenförmig.
Die Ohren werden stets hängend getragen,
sind klein und hoch angesetzt.

Die Rute ist hoch angesetzt und kräftig.









ein Bunte Hundehof Rudel






Der Juniorherr führt "Coco" an der Leine.

Der Österreichische Pinscher ist durch seine mittlere Größe ein optimaler Spielgefährte für Kinder. Ein größeres Kind kann einen solchen Hund problemlos an der Leine führen. Auch kann man diesen handlichen Hund im Notfall gut aufheben oder tragen. Und trotzdem ist er kein Zwerg, sondern macht durchaus "was her".



Geduldig zeigt sich "Niam" mit dem Juniorfrauchen.



Ein robuster Hund ist der Österreichische Pinscher, den seine dichte Unterwolle gut gegen äußere Wetter- und Umwelteinflüsse schützt. Er ist frei von rassebedingten Krankheiten und in der Regel ein gesunder Hund. Normalerweise ist der Besuch beim Tierarzt für den Österreichischen Pinscher nur für die jährlichen Kontrollen und Prophylaxen notwendig. Bei manchen Rassevertretern wird ein leichter Grad HD diagnostiziert, wobei diese dann auch bis ins hohe Alter keine Probleme damit haben.


"Midnight Niam" und "Maracuja vom Bunten Hundehof"
mit Mutter "DeRastemand´s Coco-Chanelle" trotzen der Kälte




auch Hitze macht ÖPis nichts aus - zwei Welpen aus dem P-Wurf kuscheln in der Sonne


Junghündin "Niam" ist
mit dem Menschensprössling
geduldig und zart

Seiner Familie ist der Österreichische Pinscher sehr zugetan, den kleinen wie großen Familienmitgliedern. Er ist mit ihnen sehr geduldig, einfühlsam und für viele Späße zu haben.


Fremden Menschen sowie Situationen steht er reserviert, misstrauisch und skeptisch gegenüber. Die Halter eines Österreichischen Pinschers müssen aktzeptieren, dass Österreichische Pinscher sich selbst aussuchen wer sie streicheln darf und wer nicht. Sie sind keine lebenden Kuscheltiere, die so ohne mir nichts dir nichts sich von allen fremden Personen betätscheln lassen.
Und es muss aktzeptiert werden, dass der Österreichische Pinscher manchmal Menschen verbellt, wenn sie oder die Situation mit ihnen dem Hund suspekt vorkommen.






Hündin "Coco" lässt ihren Juniorherrn ohne Probleme
zu sich und ihren frischen Welpen (M-Wurf) in die Wurfkiste steigen.



Aufmerksam beobachtet das Hundemädchen "Nala" das Menschenmädchen.



Großes miteinander -
unter Aufsicht dürfen
Kinder, Welpen und Kätzchen zusammen spielen.


Wichtig für einen Österreichischen Pinscher ist eine gute Sozialisierung von Welpenbeinen an. Das beginnt beim Züchter und sollte vom Welpenkäufer fortgesetzt werden. Es geht darum dem jungen Hund viele verschiedene Situationen, Geräusche, Menschen und Tiere vorzustellen. Denn was nicht fremd ist, dem kann vertraut und neutral begegnet werden. Nur so kann aus einem kleinen ÖPi-Welpen ein wesenstarker, ausgeglichener und feiner Begleithund gezogen werden.

--- Sprichwort: "Was der Bauer nicht kennt, is(s)t er nicht!" ---




Zwei Welpen aus dem N-Wurf
bei der Kuschelstunde
mit dem Juniorfrauchen
Der Juniorherr schmust und spielt mit der halbstarken Hundebande (N-Wurf).

Alle durcheinander -
der T-Wurf und ein Flaschenlamm




Der Österreichische Pinscher ist ein echter Hofhund. Dieser Hundetyp hat sich perfekt an die Lebensgewohnheiten und Lebensbegebenheiten des ländlichen Mitteleuropas quasi von selbst, ohne großes züchterisches Zutun des Menschen, angepasst. Und er ist vermutlich so alt wie das Bauerntum hier selbst alt ist.
Er begleitete (und tut es natürlich heute noch) die Menschen und deren Tiere durch den Alltag; er war bzw ist Wächter, Aufräumer (Vertilgung von Küchen- und Schlachtabfällen), lebendiges Wärmekissen in den Wintertagen, Vernichter von Schädlingen (Ratten, Mäuse, Wildkaninchen), Gehilfe beim Viehtrieb und Umstallen und vieles mehr.

Die sich daraus ergebenden Charaktereigenschaften sind ihm bis heute geblieben. Er meldet Besucher verlässlich an ohne ein Kläffer zu sein und liebt den Kontakt zu seinen Menschen.

Begegnung mit Vieh auf einem Ausflug
Junghündin "Coco" -
Aug in Aug mit dem Hauskarnickel














Seinem eigenen Vieh beziehungsweise schutzbefohlenen Haustieren gegenüber verhält er sich neutral bis freundschaftlich. Vorsicht ist bei der Fütterung geboten: da er als ehemaliger Bauernhund sozusagen "Selbstversorger" war, stibitzt er nur allzu gerne allerhand Futter der Haus- und Stalltiere. Er ist dabei nicht wählerisch und scheut auch nicht davor zurück sein Begehren lautstark den anderen Tieren mitzuteilen, um sie auf Abstand zu halten und so an sein Erwünschtes zu kommen.

Der Hauskater passt den Spaziergang ab und wird inspiziert.


Der Österreichische Pinscher vernichtet gnadenlos alles Lebende was mausgroß ist, nicht zum Haushalt gehört, und erwischt wird. In früheren Zeiten war das absolut notwendig, da konnte so ein Wildkaninchen im Gemüsegarten doch für den nächsten bevorstehenden Winter großen Schaden anrichten, wenn es vermeintliche Vorräte frühzeitig verspeiste.



Welpen (M-Wurf) üben das Mausen
Coco überwacht die Hühnerschar

Der Österreichische Pinscher ist ein sportlicher Hund. Er ist ausdauernd und bewegungsfreudig, so liebt er Wanderungen, Schitouren und Ähnliches, ist aber im Alltag auch einmal mit einem kleinen Spaziergang zufrieden. Auch ist der Österreichische Pinscher dank seiner Intelligenz, seinem Eifer, seiner Schnelligkeit und Beweglichkeit für jedwede Art Hundesport (bis auf den Schutzhundesport) geeignet.



Wo liegen die Vorteile eines Österreichischen Pinschers?


- Er ist seinen Menschen gegenüber sehr kommunikationsfreudig. Bedenken seine Menschen dies, so entsteht leicht eine gute freundschaftliche Bindung.

- Seine ausgeprägte und gut erhaltene hündische Ausdrucksweise was Gestik, Mimik und Lautmalerei betrifft ist vollkommen intakt - nichts wurde übertrieben hingezüchtet oder gar weggezüchet. Ist der Hundeführer Willens, ist es ein Leichtes einen Österreichischen Pinscher zu "verstehen".

- Er liebt seine Menschen. Mit ihm als Partner kann alles erreicht werden. Kein Hindernis ist zu hoch und keine Herausforderung zu groß...

"Frauchen springt da hinunter? Dann kann ich das auch!"
kein typischer Wasserhund, aber bei allen Aktivitäten der Besitzer dabei - der Österreichische Pinscher!


- Er ist weder zu groß noch zu klein. Ein Hund eben.

- Der Österreichische Pinscher ist sportlich, robust und gesund. Das ergibt: Viel Spaß bei allen Aktivitäten und eine niedrige Tierarztrechnung.

- Der Österreichische Pinscher ist sehr intelligent. Jedwede Art von Lernen fällt ihm leicht.


Flyball: eine Hundesportart bei der
Intelligenz, Führigkeit und Schnelligkeit
gefordert sind -
kein Problem für einen Österreichischen Pinscher.
Schnell hat er sich
zum Vereinsmeister "hinaufgespielt".

















- Der Österreichische Pinscher ist pflegeleicht. Es fallen keine Kosten oder arbeitsintensive Stunden zur Körperpflege an. Während des Fellwechsels zum Jahreszeitenwandel sollte natürlich gebürstet werden, um die Haut gut zu durchbluten und loses lästig juckendes Fell weg zu bekommen. Außerdem fördert das Bürsten die Bindung zwischen Hund und Halter. Was in dieser Zeit mehr gebürstet wird, muss weniger gesaugt werden....

- Diese Hunde sind extrem anpassungsfähig. Er kommt in der Stadt in einer Wohnung genau so gut zurecht wie in einem Haus auf dem Lande (wichtig ist, dass man seine hündischen Bedürfnisse berücksichtigt). Alte Menschen oder Kinder in der Familie sind kein Problem. Umzüge, Reisen und arbeitsbedingte Alltagswechsel macht er in der Regel anstandslos mit - ein Hund, um durch "Dick und Dünn" zu gehen....

"Ich bin oben. Was soll ich jetzt machen?"

Alle zusammen:
kleiner Spaziergang mit den Welpen, Haushunden und Kindern
(W-Wurf)


Doch wie erzieht man einen gesellschaftlich alltagstauglichen Österreichischen Pinscher?

Wo liegen die Schwierigkeiten bei der Ausbildung und Haltung des Österreichischen Pinschers?


- Der Österreichische Pinscher ist kein typischer Anfängerhund, aber für Anfänger möglich.

- Das Alleine Lassen muss schrittweise und gut
Disziplin spielt wie bei jedem anderen Hund eine Rolle.
durchdacht im Laufe des ersten Lebensjahres erlernt werden. Durch seine enge Bindung an seine Menschen hat der Österreichische Pinscher Stress von diesem getrennt zu werden.

- Die Sturheit eines Österreichischen Pinschers kann vernichtend stark sein. Da heißt es für die Hundeführer Köpfchen einsetzen, um eventuell unerwünschtes Verhalten in erwünschtes zu lenken. Mit reiner strenger Gegenwehr gegen das Verhalten des Hundes kann es sein, dass man erzieherisch "gegen die Wand rennt".
Parallel dazu brauchen Österreichische Pinscher aber eine konsequente, strikte und strenge Führung.

- Das Stehlen von Nahrungsmitteln: Früher auf den Höfen als Selbstversorger lebend kann es pasieren, dass sie alles Essbare stehlen, das sie zwischen die Zähne bekommen. Deshalb sollte der Junghund nicht unbeaufsichtigt in der Nähe eines gedeckten Tisches oder ähnlichem gelassen werden. Hat der Österreichische Pinscher gelernt mit Diebstählen durchzukommen, ist dieses Verhalten meist unkorrigierbar. Hier gilt: Vorbeugen ist besser als heilen!!!

Der Österreichische Pinscher hat immer und überall alles im Blick.

- Das Verhalten des Viehtreibens ist stark verankert. Gezielte Führung des Junghundes durch entsprechende Situationen sollten bedacht werden (zb Vieh auf einer Weide, Kinder beim Fangen spielen, vorübereilende Jogger etc), um ihm den richtigen gesellschaftlich erwünschten Umgang mit solchen zu zeigen. Der Junghund sollte dazu mit Zusprache (und eventuell Spielzeug und Hundekeksen) von der interessanten Situation weg und zum Besitzer hingelenkt werden. So lernt er das gelassene Ignorieren solcher Situationen.

Eine ÖPinscher-Familie an lockerer Leine unterwegs...

- Der Österreichische Pinscher sollte lernen, dass ihn sich auf fremden Terrain befindliche Kleintiere nichts angehen (zb die Hühner in der Nachbarschaft) und nicht als potentielle Schädlinge betrachtet werden dürfen. Auch sollte er lernen, in Wald und Wiesen eine normale Distanz (von einigen Metern) zum Hundeführer einzuhalten. Vollkommen falsch ist es den Hund auf eigene Faust ins Dickicht von Wäldern oder in Felder stürmen zu lassen. Dort lebende Tiere werden aufgeschreckt und mit viel Pech diverse Kleintiere auch erwischt und getötet. ("Jadtrieb schwach ausgeprägt" heißt nicht, dass der Hund kein Raubtier mehr ist. Es heißt lediglich, dass er aus dieser Motivation heraus sich nicht stundenlang seinen Menschen entzieht - er bleibt in der Nähe des Menschen.)

Gut erzogen ist keine Leine nötig.
- Das brave Gehen an der Leine muss konsequent und so früh als möglich zu trainieren begonnen werden. Durch sein Temperament und seine Selbstständigkeit neigt der Österreichische Pinscher dazu seinem Besitzer "vorzuschlagen" in welche Richtung und wie schnell dieser dorthin gehen sollte, was dazu führen kann, dass der Hund mit dem Besitzer, und nicht umgekehrt, spazieren geht. Durch richtige Führung und Kommunikation (Gestik, Mimik, Lautmalerei) mit dem Hund zeigt der Hundeführer wo es lang geht und der Österreichische Pinscher wird Folge leisten. Im Laufe des Heranwachsens ist das Erlernen des Gehens an lockerer Leine sicher eine Geduldsprobe für Hundeanfänger, aber mit Geduld und Konsequenz wird der Österreichische Pinscher dies erlernen und zu einem gut führbaren Hund werden.

- Einen Österreichischen Pinscher kann man nicht "kaufen". Das ausschließliche Erziehen durch Hundekekse sollte vermieden werden. Viel wichtiger ist eine gute Kommunikation mit dem Hund sowie Zusprache und Streicheleinheiten im richtigen Moment. Zu guter Letzt fördert das gemeinsame Spiel die Bindung zwischen Hund und Halter und macht den Besitzer zu einem attraktiven und interessanten Kumpel für den der Österreichische Pinscher dann die ganze Welt herum vergisst, wenn dieser das wünscht.

Ganz genau beobachtet der Österreichische Pinscher seine Umgebung
und meldet sofort lautstark, wenn sich etwas Ungewohntes abspielt.

 

- Es ist für einen gesellschaftlich gut zu führenden Österreichischen Pinscher hilfreich, ihm zu helfen den Wachtrieb zu kontrollieren (zb durch gute Führung erlernen, dass der Spaziergänger in der Dämmerung keine unmittelbare Gefahr darstellt und ignoriert werden darf).
Es sollte trainiert werden, dass er beim Spaziergang keinesfalls vorstürmt, um den potentiellen Feind bellend zu umkreisen bzw bellend den Weg abzuriegeln, sondern viel mehr beim Besitzer bleibt und von dort aus seinen Unmut kundtut. Der Besitzer kann die Situation durch ein eintrainiertes "Hey, Kumpel. ich hab es gesehen, aber alles ist gut-Zeichen/Wort" den Hund schnell zur Ruhe bringen. Das Selbe gilt für das Einlassen in die Wohnung. Der Hund sollte lernen, dass der Besitzer, wenn er zur Türe geht, die Situation übernimmt und sich der Hund zurück halten kann, dass heißt auch das Bellen nun nicht mehr nötig ist.

Österreichische Pinscher im Rudel zu halten ist eine Herausforderung
in Sachen Hundemanagement.

Das Halten dieser Hunde im Rudel wird nur sehr hundeerfahrenen Personen empfohlen. Traditionell war er auf den Höfen früher ein "Ein-Hof/Mann-Hund" - denn welcher Bauer fütterte schon gerne mehrere Hunde durch?
Große Themen, die zu Schwierigkeiten führen können, sind dabei Eifersucht ("das ist mein Mensch") und die persönlichen Ressourcen (Streicheln, Fressen, Schlafplatz, Spielsachen etc).
Vor allem gleichgeschlechtliche unkastrierte Österreichische Pinscher im selben Haushalt müssen mit Bedacht geführt und untereinander geregelt werden. Ganz schwierig wird es, wenn Themen wie Läufigkeiten, Trächtigkeiten und Mutterschaften hinzu kommen.
Prinzipiell rät man bei einem Mehr-ÖPinscher-Haushalt dazu, dass die diversen Tiere einen Altersunterschied von mindestens 2 oder 3 Jahen haben, aber nicht zu viel. Ein alter Österreichischer Pinscher, der immer Einzelhund war, wird kaum einen zweiten neben sich dulden.


Gut ausgebildete Österreichische Pinscher sind die perfekten Kameraden für Jung und Alt.


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Videos vom Österreichischen Pinscher,
im speziellen unserer Hunde und Welpen,
auf unserem You Tube Kanal:




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4 Kommentare:

  1. Super Beschreibung des Österreich Pinschers. Er ist bei einiger Konsequenz ein toller Familienhund und treuer Wegbegleiter. Dass er ein braver Wachhund ist kann nicht geleugnet werden, da er sich vor allem bei ungebetenen Besuch lautstark zu Wort meldet und das ist auch gut so. Tolle und sehr übersichtlich gestaltete Seiten. Lg von den Kalchis aus OÖ :-)

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  2. die Seite ist der gut gelungen - haben auch unseren Nils mehr als einmal auf Bildern entdecken können.war schön dich und die Bande in Hölles wieder mal zu sehen.hoffe ihr seid alle gut wieder Heim gekommen. lg aus Niederösterreich

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  3. Ich bin per Zufall auf diese Rasse gestoßen, weil ich ein Bild sah, dass unserem reinrassigem sechs Monate alten Mischling komplett ähnelte.
    Das einzige, was mich der Rasse gegenüber etwas skeptisch sein läßt, ist die vielfach beschriebene Bellfreude. Das ein Hund mal bellt, zum Schutz von Haus und Hof ist ja normal, wichtig ist doch, dass er sich nicht hineinsteigert, sondern relativ schnell wieder zu Ruhe kommt.
    Wie ist das mit dem Öpi (klar jeder Hundist anders), aber so allgemein?

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